Freie Stellen in unseren Mitgliedsorganisationen
Hier können Institutionsmitglieder von Anthrosocial ihre Stellenangebote kostenlos für jeweils 8 Wochen aufschalten lassen. Bitte mailen Sie uns ihr fertiges Dokument (Word od. PDF) oder den entsprechenden Link zu Ihrer Website an folgende Adresse: info@anthrosocial.ch
Es kann vorkommen, dass es einige Tage Verzögerung gibt, bis Ihr Inserat nach Einsenden Ihrer Angaben aufgeschaltet werden kann.
Der Verein Anfora bietet verschiedene begleitete Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten an für Menschen mit einer psychischen und/oder kognitiven Beeinträchtigung.
Wir suchen:
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für das Haus Zielweg suchen wir ein/e Sozialpädagog*in oder Fachpersonen Betreuung ab 1. Januar 2026 zu 30% (spätere Prozenterhöhung ist möglich)
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ab dem 1. Februar 2026 suchen wir für ein neues Wohnangebot Sozialpädagog*innen oder Fachpersonen Betreuung (verschiedene Stellenprozente sind möglich)
Kauffrau / Kaufmann EFZ
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per Februar 2026 eine engagierte Persönlichkeit im Sekretariat, die Organisationstalent mitbringt und Freude an Zahlen hat.
Die Apollonia Stiftung ist ein staatlich anerkanntes Sozialunternehmen, welches im Auftrag des Kantons Solothurn Menschen mit psychischen, suchtbedingten oder sozialen Beeinträchtigungen unterstützt. In zwei Wohngruppen stehen 26 Plätze für eine stationäre Sozialtherapie sowie eine therapeutische Tagesstätte zur Verfügung. Ziel ist es, Menschen in ihrer individuellen Entwicklung zu fördern, ihre Selbstständigkeit zu stärken und ihre soziale sowie berufliche Integration nachhaltig zu begleiten.
Wir fördern und begleiten am Ekkharthof über 200 Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Als anthroposophisch ausgerichtete Institution führen wir eine heilpädagogische Schule, geschützte Werkstätten und Förderateliers sowie verschiedene Wohnmöglichkeiten.
AKTUELL
Wir suchen per 1. November 2025 oder nach Vereinbarung eine/n Mitarbeiter/in der Fachstelle Prävention Pensum: 50%
Das Haus St.Martin ist ein ländlich gelegener Lebens- und/oder Arbeitsort für 22 erwachsene Menschen mit Unterstützungsbedarf.
Uns ist es ein grosses Anliegen, die Selbständigkeit und Autonomie aller zu unterstützen und zu erhalten und dies mit der grösstmöglichen Achtsamkeit in den individuellen Begegnungen.
Neben den gesetzlichen Richtlinien, wie z.B. die UNBRK (UN-Behindertenrechtskonvention) bildet die Auseinandersetzung mit der Anthroposophie mit ihrem Menschenverständnis nach Rudolf Steiner unsere Grundlag
Das Humanushaus bietet als Mitglied der weltweiten Camphill-Bewegung auf der Grundlage der Anthroposophie über 90 Menschen mit Unterstützungsbedarf ein zeitgemässes Zuhause. In verschiedenen Werkstätten gehen die Bewohnerinnen und Bewohner einer sinnvollen Arbeit nach. Ein reichhaltiges soziales und kulturelles Leben fördert die individuelle Entwicklung. Die sozialpädagogische Begleitung und Betreuung der unterstützungsbedürftigen Menschen ist stark prozess- und teamorientiert und setzt bei den Mitarbeitenden ein hohes Mass an Eigenverantwortung voraus.
Das Sozial- und Kulturzentrum Rüttihubelbad lebt von und für Menschen – davon sind unsere 250 Mitarbeitenden überzeugt. Egal ob im Restaurant oder im Altersheim, ob im Sensorium oder in der Sozialtherapie, ob im Hotel oder an kulturellen Veranstaltungen - immer steht der Mensch im Mittelpunkt.
Unsere respektvolle und wertschätzende Grundhaltung drückt sich in der stetigen Auseinandersetzung mit unserem Wirken und dem umfassenden Verständnis von Mensch und Umwelt aus und spiegelt sich in der Zufriedenheit und Lebensqualität unserer Bewohner:innen, Gästen und Mitarbeitenden.
In der sozialtherapeutischen Gemeinschaft wohnen und arbeiten erwachsene Menschen mit Unterstützungsbedarf. Zur Unterstützung unserer Begleitung in Wohnen und Freizeit suchen wir aufgestellte, junge Menschen, die bei uns ein ein- oder halbjähriges Praktikum machen möchten.
Im Sonnenhof begleiten wir über 260 Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit kognitiven, körperlichen oder mehrfachen Behinderungen. In Arlesheim und Basel bieten wir unterschiedlichste Wohnformen und sinnstiftende, vielfältige Tagesgestaltung an. Kinder und Jugendliche mit Unterstützungsbedarf besuchen unsere heilpädagogische Schule in Arlesheim. Zwei Kitas in Basel leisten einen wesentlichen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf und leben in einem entwicklungsorientierten Rahmen mit den Kleinsten (mit und ohne Behinderung) Inklusion vor. In der Begleitung legen wir Wert auf individuelle Entfaltung, gestaltende Teilhabe und Selbstbestimmung. Die UN-BRK und ein inklusives Gesellschaftsbild, welches Vielfalt anerkennt und als Mehrwert erlebt, leiten uns dabei. Unserem anthroposophischen Ursprung folgend, stehen wir dafür ein, Menschen mit ihren Ressourcen und Entwicklungspotential in ihrer Ganzheitlichkeit zu begegnen. Dabei leitet uns unsere Vision: Leben gestalten. Weil Mensch sein mehr ist.
Die Sonnhalde Gempen ist eine öffentliche Einrichtung in privater Trägerschaft für Menschen mit Wahrnehmungs-, Verarbeitungs- und Verhaltensauffälligkeiten, insbesondere aus dem Spektrum Autismus. Die Angebote richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie umfassen Schule, Ausbildung, Arbeit sowie Wohnen mit unterschiedlichen Formen an Betreuung und Begleitung. Die Anthroposophie ist eine zentrale Grundlage für die Arbeit.
Die Stiftung Olaf Asteson betreibt drei Wohngemeinschaften und ein Tagesstrukturangebot für insgesamt 14 erwachsene Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung.
Ab Oktober 2025 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/einen Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ.
Die Zürcher Eingliederung ist ein Sozialwerk, das in seinen Betrieben - den Bauernhöfen Hof Wagenburg und Triemenhof, den Vier Linden Betrieben, der Gmeinschaft Züriberg und den Werkstätten, Menschen mit einer geistigen oder psychischen Beeinträchtigung ein vielfältiges Angebot bietet.
Aktuelles
Nähe und Distanz im Begleitalltag
Professionelle Nähe lässt sich als Balanceakt verstehen: Einerseits schafft Verbindlichkeit Orientierung und Sicherheit, andererseits ermöglicht eine offene, präsente Haltung, auch Unvorhergesehenes in die Beziehungsgestaltung einzubeziehen. Diese Balance findet innerhalb eines komplexen Gefüges statt. Wann kippt ein nah in zu nah, ein distanziert in zu distanziert? Woran orientieren wir uns? Was passiert intuitiv? Wie wahren wir dabei die Grenzen aller Beteiligen? Und wo liegen allenfalls auch Grenzen der Achtsamkeit und wie gehen wir institutionell damit um?
Weiterbildung am 13. Januar 2026 in Zürich
Kursleitung
Philipp Gonser, MA Nachhaltige Entwicklung, Prozessbegleiter, Supervisor Mitarbeiter Fachstelle Prävention von Anthrosocial
16 Tage gemeinsam gegen Gewalt an Frauen
Die 16 Aktionstage finden jährlich vom 25. November bis 10. Dezember statt. Das Fokusthema 2025 richtet die Aufmerksamkeit auf die geschlechtsspezifische Gewalt, die Menschen mit Behinderungen erfahren.
Frauen und queere Menschen mit Behinderungen – insbesondere jene, die auf Unterstützung angewiesen sind, in Institutionen leben oder mit unsichtbaren Beeinträchtigungen leben – sind zwei- bis viermal häufiger von Gewalt betroffen. Sie erleben Übergriffe, Machtmissbrauch, Kontrolle und Vernachlässigung – oft täglich. Dennoch tauchen sie in Statistiken kaum auf und haben nur selten Zugang zu Schutz und Unterstützung. Ob sichtbare oder unsichtbare Behinderung, chronische Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen – all dies erhöht das Risiko, Gewalt zu erfahren.
Nächste Veranstaltungen
Dornach
Möglichkeiten einer Diagnostik auf der Grundlage des anthropopsophischen Menschenverständnisses
Weiterbildung an der HFHS
mit Giuseppe Ciraulo, Marcus Büsch und Tom Rumpe
22. - 23. Oktober 2025
Weiterbildung an der HFHS
mit Giuseppe Ciraulo, Marcus Büsch und Tom Rumpe
22. - 23. Oktober 2025
Lausanne
Formation continue pour un service de prévention et de signalement interne
Journée de base: 27.10.2025
Module I: 16. - 17.12.2025
Module II: 9. - 11.02.2026
Journée de base: 27.10.2025
Module I: 16. - 17.12.2025
Module II: 9. - 11.02.2026
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