Aktuelles
Leitlinien zu physischen Interventionen - eine Orientierungshilfe
…für sicheres Handeln im Umgang mit akuten Gefahrensituationen bei der Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf im institutionellen Kontext.
Es gibt sie und nicht wenig – physische Interventionen von Begleitpersonen im Rahmen von freiheitsbeschränkenden Massnahmen (FbM). Es gibt sie kaum, aber das lässt sich ändern – Konzepte, die Begleitpersonen in akuten Gefahrensituationen unterstützen, Befreiungs- sowie Festhalte- oder Teamtechniken schonend und wirksam zugleich einzusetzen. Denn durch die konzeptionelle Auseinandersetzung mit physischen Interventionen gewinnen alle Beteiligten – Menschen mit Unterstützungsbedarf, Begleitpersonen, Dienstleistungsorganisationen – Orientierungs- und Handlungssicherheit, was nicht zuletzt der allgemeinen Reduktion von FbM dient. Vor diesem Hintergrund hat die Fachstelle Prävention von Anthrosocial eine Orientierungshilfe erarbeitet.
Die Standortbestimmung zum Aktionsplan UN-BRK ist da!
Nach vier Jahren intensiver Arbeit an der Umsetzung des Aktionsplan UN-BRK haben wir nun den Zwischenbericht zu Lernerfahrungen und Erkenntnissen veröffentlicht.
IM HIER UND JETZ
Wahrnehmen, Handeln, Reflektieren
Fr. 27.10., 15.00 Uhr bis Sa. 28 10., 12.30 Uhr, Sonnenhof Arlesheim
Fachtagung für Mitarbeitende in Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Sozialpsychiatrie
Inklusionsinitiative
Helfen sie mit bei der Unterschriftensammlung!
Die Initiative fordert ein klares Bekenntnis zur Gleichstellung von Menschen mit und ohne Behinderungen in der Bundesverfassung. Sie wurde von Menschen mit Behinderungen lanciert.
Beim Unterschriftensammeln gilt es einige Dinge zu beachten. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten dazu:
LINK: Unterschriftensammeln - was ich wissen muss
Die Unterschriftenbögen sind über den unten stehenden Button abrufbar.
Hilfe für die Ukraine
Der Verein besteht aus einer Gruppe von Menschen aus der Ukraine, Deutschland und der Schweiz, die mithelfen möchten, dass die anthroposophische Heilpädagogik und Sozialtherapie in den schwierigen Zeiten des Krieges weiterhin bestehen und nach Ende des Krieges wieder neu aufgebaut werden kann.