Organisations membres

Les membres d'Anthrosocial sont des organisations, des initiatives et des prestataires de services* qui accompagnent les personnes ayant besoin de soutien dans leur situation de vie individuelle. Leur objectif commun est de promouvoir et de développer la pédagogie curatif et éducation sociale sociale.

Dans la liste suivante, vous trouverez nos membres actuels. Vous pouvez y effectuer une recherche ciblée par mots-clés ou afficher les membres d'un canton.

Vous êtes vous-même intéressé par une adhésion à l'association ? Vous trouverez des informations à ce sujet sous "Devenir membre".

Haus Christofferus

Angebot: Werkstatt, Wohnheim

Bereich: Erwachsene

Anzahl Plätze: 18

Canton Bern

Envers de Convers 56

2616 Renan

Téléphone: 032 962 69 29

Fax: 032 962 69 30

E-mail: info@haus-christofferus.ch

Web: https://www.haus-christofferus.ch

Haus Goldenbühl, Maia-Stiftung

Angebot: Beschäftigungsstätte mit Wohnheim

Bereich: Erwachsene

Anzahl Plätze: 13

Canton Aargau

Uechmorgeweg 68

5463 Wislikofen

Téléphone: 056 243 14 34

Fax: 056 243 14 76

E-mail: info@maia-stiftung.ch

Web: https://www.maia-stiftung.ch/

Haus St. Martin

Angebot: Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft

Bereich: Erwachsene

Anzahl Plätze: 22

Canton Bern

Mattstall 81c

3531 Oberthal

Téléphone: 031 711 16 33

Fax: 031 711 19 68

E-mail: info@haus-stmartin.ch

Web: https://www.haus-stmartin.ch/sozialtherapeutische-gemeinschaft.html

HFHS

Angebot: Höhere Fachschule für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Sozialtherapie, Dornach

Canton Solothurn

Ruchti-Weg 7

4143 Dornach

Téléphone: 061 701 81 00

Fax: 061 701 81 11

E-mail: info@hfhs.ch

Web: https://www.hfhs.ch/

Nähe und Distanz im Begleitalltag

Professionelle Nähe lässt sich als Balanceakt verstehen: Einerseits schafft Verbindlichkeit Orientierung und Sicherheit, andererseits ermöglicht eine offene, präsente Haltung, auch Unvorhergesehenes in die Beziehungsgestaltung einzubeziehen. Diese Balance findet innerhalb eines komplexen Gefüges statt. Wann kippt ein nah in zu nah, ein distanziert in zu distanziert? Woran orientieren wir uns? Was passiert intuitiv? Wie wahren wir dabei die Grenzen aller Beteiligen? Und wo liegen allenfalls auch Grenzen der Achtsamkeit und wie gehen wir institutionell damit um?

Weiterbildung am 13. Januar 2026 in Zürich

Kursleitung
Philipp Gonser, MA Nachhaltige Entwicklung, Prozessbegleiter, Supervisor Mitarbeiter Fachstelle Prävention von Anthrosocial

WEITERE INFOS

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16 Tage gemeinsam gegen Gewalt an Frauen

Die 16 Aktionstage finden jährlich vom 25. November bis 10. Dezember statt. Das Fokusthema 2025 richtet die Aufmerksamkeit auf die geschlechtsspezifische Gewalt, die Menschen mit Behinderungen erfahren.

Frauen und queere Menschen mit Behinderungen – insbesondere jene, die auf Unterstützung angewiesen sind, in Institutionen leben oder mit unsichtbaren Beeinträchtigungen leben – sind zwei- bis viermal häufiger von Gewalt betroffen. Sie erleben Übergriffe, Machtmissbrauch, Kontrolle und Vernachlässigung – oft täglich. Dennoch tauchen sie in Statistiken kaum auf und haben nur selten Zugang zu Schutz und Unterstützung. Ob sichtbare oder unsichtbare Behinderung, chronische Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen – all dies erhöht das Risiko, Gewalt zu erfahren.

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