Der Wohnbereich für Erwachsene des Ekkharthofs bietet über 110 Plätze in acht Wohngruppen, die sich auf dem Ekkharthof-Gelände in Lengwil befinden sowie in vier Aussenstellen in Kreuzlingen, Berg und Birwinken. Ein breites Angebot an Kultur- und Freizeitaktivitäten steht den Bewohner*innen zur Wahl und schafft erlebbare Lebensqualität. In den Werkstätten mit Produktions- und Dienstleistungsabteilungen sowie Förderateliers bieten wir Menschen mit Unterstützungsbedarf ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten entsprechende Arbeits- und Ausbildungsplätze an. Voraussetzung für eine Aufnahme am Ekkharthof ist eine IV-Rente oder eine Kostengutsprache des kantonalen Sozialamts.
Freie Plätze in unseren Mitgliedsorganisationen
Hier können Institutionsmitglieder des Anthrosocial ihre freien Wohn - und Arbeitsplätze kostenlos für jeweils 8 Wochen aufschalten lassen. Bitte mailen Sie uns ihr fertiges Dokument (Word od. PDF) oder den entsprechenden Link zu Ihrer Website an folgende Adresse: info@anthrosocial.ch
Es kann vorkommen, dass es einige Tage Verzögerung gibt, bis Ihr Inserat nach Einsenden Ihrer Angaben aufgeschaltet werden kann.
Gerne weisen wir Sie an dieser Stelle auch auf die Webseite meinplatz hin. Auf meinplatz.ch bieten Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung vielfältige Tages-, Wohn- oder Arbeitsangebote an.
Das Haus St.Martin ist ein ländlich gelegener Lebens- und/oder Arbeitsort für 22 erwachsene Menschen mit Unterstützungsbedarf.
Uns ist es ein grosses Anliegen, die Selbständigkeit und Autonomie aller zu unterstützen und zu erhalten und dies mit der grösstmöglichen Achtsamkeit in den individuellen Begegnungen.
Neben den gesetzlichen Richtlinien, wie z.B. die UNBRK (UN-Behindertenrechtskonvention) bildet die Auseinandersetzung mit der Anthroposophie mit ihrem Menschenverständnis nach Rudolf Steiner unsere Grundlag
Die Sozialtherapeutische Gemeinschaft Rüttihubelbad ist Teil des Sozial- und Kulturzentrums Rüttihubelbad. Menschen mit Unterstützungsbedarf finden bei uns ein attraktives Angebot an Wohn- und Arbeitsplätzen.
Die Achtung von Würde und Individualität ist uns ein grosses Anliegen. Wir begleiten Sie respektvoll und wertschätzend mit dem Ziel grösstmöglicher Selbständigkeit und Selbstbestimmung.
Text in leichter Sprache:
- Brauchen Sie Unter·stützung beim Wohnen?
- Brauchen Sie Unter·stützung beim Arbeiten?
- Wir haben schöne Angebote.
- Jeder Mensch ist einzig·artig.
- Jeder Mensch braucht etwas Anderes.
- Das ist uns wichtig.
- Darum haben wir Respekt vor jedem Menschen.
- Wir sind freundlich mit·einander.
Uns ist wichtig:
- Alle sollen möglichst selb·ständig sein.
- Alle sollen möglichst viel selber be·stimmen können.
Freie Wohnangebote https://www.ruettihubelbad.ch/sozialtherapeutischegemeinschaft/
Freie geschützte Arbeitsplätze/Tagesstruktur https://www.ruettihubelbad.ch/stiftung/jobs/
Sozialtherapeutische- und Sozialpsychiatriche Wohn- und Arbeitsgemeinschaft
Im Mittelpunkt steht der Mensch mit seinen Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten. Durch Begegnung und Dialog gestalten wir einen Lebensraum für eine individuelle Entwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz, um ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen, den Alltag aktiv mit zu gestalten und Teil der Gesellschaft zu sein.
Suchen Sie einen Lebensort, umgeben von intakter Natur und fern von Hektik und Verkehr? Bei uns sind derzeit zwei Plätze frei. Gerne zeigen wir Ihnen unser vielfältiges Betreuungs- und Beschäftigungsangebot anlässlich eines unverbindlichen Rundganges.
Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit telefonisch unter:
032 962 69 69 bei Jürg Beck oder Holger Nithack.
Aktuelles
Nähe und Distanz im Begleitalltag
Professionelle Nähe lässt sich als Balanceakt verstehen: Einerseits schafft Verbindlichkeit Orientierung und Sicherheit, andererseits ermöglicht eine offene, präsente Haltung, auch Unvorhergesehenes in die Beziehungsgestaltung einzubeziehen. Diese Balance findet innerhalb eines komplexen Gefüges statt. Wann kippt ein nah in zu nah, ein distanziert in zu distanziert? Woran orientieren wir uns? Was passiert intuitiv? Wie wahren wir dabei die Grenzen aller Beteiligen? Und wo liegen allenfalls auch Grenzen der Achtsamkeit und wie gehen wir institutionell damit um?
Weiterbildung am 13. Januar 2026 in Zürich
Kursleitung
Philipp Gonser, MA Nachhaltige Entwicklung, Prozessbegleiter, Supervisor Mitarbeiter Fachstelle Prävention von Anthrosocial
16 Tage gemeinsam gegen Gewalt an Frauen
Die 16 Aktionstage finden jährlich vom 25. November bis 10. Dezember statt. Das Fokusthema 2025 richtet die Aufmerksamkeit auf die geschlechtsspezifische Gewalt, die Menschen mit Behinderungen erfahren.
Frauen und queere Menschen mit Behinderungen – insbesondere jene, die auf Unterstützung angewiesen sind, in Institutionen leben oder mit unsichtbaren Beeinträchtigungen leben – sind zwei- bis viermal häufiger von Gewalt betroffen. Sie erleben Übergriffe, Machtmissbrauch, Kontrolle und Vernachlässigung – oft täglich. Dennoch tauchen sie in Statistiken kaum auf und haben nur selten Zugang zu Schutz und Unterstützung. Ob sichtbare oder unsichtbare Behinderung, chronische Krankheit oder altersbedingte Einschränkungen – all dies erhöht das Risiko, Gewalt zu erfahren.
Nächste Veranstaltungen
Dornach
Möglichkeiten einer Diagnostik auf der Grundlage des anthropopsophischen Menschenverständnisses
Weiterbildung an der HFHS
mit Giuseppe Ciraulo, Marcus Büsch und Tom Rumpe
22. - 23. Oktober 2025
Weiterbildung an der HFHS
mit Giuseppe Ciraulo, Marcus Büsch und Tom Rumpe
22. - 23. Oktober 2025
Lausanne
Formation continue pour un service de prévention et de signalement interne
Journée de base: 27.10.2025
Module I: 16. - 17.12.2025
Module II: 9. - 11.02.2026
Journée de base: 27.10.2025
Module I: 16. - 17.12.2025
Module II: 9. - 11.02.2026
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